Rabu, 31 Oktober 2018

[PDF] Download 'Women and Men Like Different Things'? Doing Gender als Strategie der Werbesprache Kostenlos

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Klappentext Die Headline 'Women and Men Like Different Things' kann als programmatisch für die Werbung von heute gelten; in der geschlechtliche Unterschiede eine werbestrategische Betonung erfahren. Auf diese Weise wird die Fiktion einer binár-geschlechtlichen Differenz fortgeschrieben; die adáquater als Geschlechtskontinuum wiederzugeben wáre. Wie dies auf sprachlicher Ebene geschieht; ist Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Dissertation. Geschlecht wird dabei im postmodernen Sinne als sprachlich evozierte; performative Konstruktion verstanden; die es im theoretischen Rahmen der Critical Applied Linguistics zu dekonstruieren gilt. Im Zuge der gendertheoretischen Ausrichtung der Arbeit wird zunáchst versucht; postmoderne genderrelevante Fragestellungen (Judith Butler) stárker in die linguistische Forschung einzubeziehen. Die empirische Analyse bescháftigt sich mit der quantitativen und qualitativen Erfassung genderisierender sprachlicher Mittel in der Werbung zweier geschlechtstypischer Zeitschriftenformate (Cosmopolitan und Men's Health). Die Ergebnisse werden anhand zweier soziolinguistischer Modelle gedeutet; die weniger die Person der Sprechenden ins Zentrum des Interesses rücken als vielmehr die Angesprochenen: Audience Design und Politeness Theory. Geschlecht stellt sich dabei in beiden Zeitschriftenkontexten als hochgradig stereotype; stark normative Konstruktion in Reinform heraus; die gánzlich unabhángig von den biologischen Charakteristika eines sprechenden Subjektes ist und somit an das passing bei Transsexuellen erinnert. Die Diskussion darüber; wie geschlechtliche Sprachsymbolisierung heute adáquat zu theoretisieren ist; führt schließlich zu einer unabkömmlichen postmodernen Neudefinierung des Genderlektkonzepts.

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